Heute:
HARD-
U. FIRMWARE-AUSSTATTUNG:
In der Snack-Bar:
Zapf-Ausstattung:
Investition: EUR 27.600,00
bestehend
aus:
1 Wand-Zapfkopf BCU 48
1 Säulen-Zapfkopf BCU 24
1 Magnetring-Flaschenscanner für Schnäpse
1 Elektronische Espressomaschine 2-gruppig
1 Einschiebe-Kühlpult,
6 Kühlladen,
2 Kühltüren.
Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 6.300,00
bestehend
aus:
1 Bonator,
1 Daten-Konzentrator,
1 Ablage u. Ladestation 1-teilig,
3 Bonus Chip-Adapter,
1 Bon-Drucker.
Restaurant: (SB-Abteilung)
Zapf-Ausstattung:
Investition: EUR 42.800,00
bestehend
aus:
1 Brücken-Zapfkopf BCU 96
20 Elektrische Schnaps-Portionierer
1 Espresso-Vollautomat
Getränketechnik:
Investition: EUR 18.100,00
bestehend
aus:
1 Durchlaufkühler,
1 Kreislauf-Karbonator,
2 Fördergas-Armaturen (CO2 und Mischas),
7 Bier / Wein Container,
9 Situp Container,
1 Automat. Faßbier-Wechsler,
1 Reinigungsanlage,
1 begehbare Getränke-Kühlzelle mit Regale
Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 11.700,00
bestehnd
aus:
3 Bonator,
3 Bonator Ablage- u. Ladekonsole 1 teilig,
1 Daten-Konzentrator,
4 Bonus Chip-Adapter,
1 Bondrucker.
Bier-Garten:
Zapf-Ausstattung:
Investition: EUR 20.300,00
bestehend
aus:
1 SB-Bierbrunnen 3 seitig bedienbar
Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 6.500,00
bestehend
aus:
2 Bonator,
1 Bonator Ablage- u. Ladekonsole 3 etagig,
5 Bonus Chip-Adapter
Küche:
Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 2.900,00
bestehend
aus:
1 Bonator-Terminal,
1 Ablage- u. Ladekonsole 1 teilig,
1 Bonus Chip-Adapter.
Gasträume:
IR-Funk-Stationen:
Investition: EUR 4.500,00
bestehend
aus:
16 IR- Relaisstationen,
1 IR-Relasstationen-Erweiterung.
Office / Reception:
Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 8.700,00
bestehend
aus:
2 Büro-Computer,
1 Touch-Screen Paneel PC mit Virtual-Bonator,
3 Bonus Chip-Adapter,
1 Laserdrucker.
Hotel:
Türschließ-System:
Investition: EUR 34.800,00
bestehend
aus:
60 Bonus Chip-Adapter,
200 Bonus-Chipmünzen,
60 Elektrische Türschlösser.
Tankstelle / Shopping-Market:
Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 7.000,00
bestehend
aus:
1 Bonator Touch-Screen Kompakt Kasse mit
1 Drucker und Virtual Bonator,
1 Tisch-Scanner,
1 Kundend-Display,
1 Bonus Chip-Adapter,
1 Elektrische Kassenlade,
1 Bonator Touch-Screen Kompakt Kasse
Garage:
Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 800,00
bestehend aus:
2 Bonus Chip-Adapter,
2 Elektrische Türriegel,
Firmware u. Software:
Investition:
EUR 9.400,00
bestehend aus:
1 Bonator-Firmware EGH Plus,
1 Zapf-Computer Firmware,
1 Virtual-Bonator Software,
1 WAWI PC-Software,
1 EGH-Rezepte Software,
1 EGH-Datenbank Software,
1 Bonus-Chip Sef-Software,
1 FA-Buchhaltung Software,
1 EGH-Hotel Software,
1 PC-Kommunikations-Software
1 Textverarbeitungs-Software
ORGANISATION:
Der Speisen- und Getränke-Service funktioniert nun je nach Situation
abwechselnd aber auch gleichzeitig mit Kellner- und Gäste-Selbstbedienung, und es wird
neben den üblichen Zahlungsarten auch der bargeldlose Zahlungsverkehr mittels
Bonus-Chipmünze praktiziert, wobei in jeder Betriebsart eine absolute Umsatz-Kontrolle
gewährleistet ist.
Bereits mit dem Moment wo der Kellner eine Bestellung in ein Bonator-Handgerät eingibt,
werden neben der kontrollierten Ausgabe auch alle administrativen Aufgaben für Service,
Zubereitung, Lager und Einkauf, bis hin zur Buchhaltung und Aufgaben der Steurberatung
miterledigt.
Verschiedene zahlungspflichtige Einrichtungen wie Sauna, Solarium, Fittnesraum, sowie
Hotelzimmer sind für den Gast nur mittels Bonus-Chipmünze zugäglich, und werden auch
für die Entnahmen an den Getränke-Zapfstellen eingesetzt.
Preisebenen-Automatik:
Konsumationen und Leistungen werden nach periodischen, räumlichen oder personelen
Kriterien, verschiedenene Preisebenen zugeordnet.
So ist es beispielsweise in der Frühstückszeit den Zimmergästen möglich, heiße
Getränke und Juice an den jeweiligen Zapfstellen auf SB-Basis kostenlos aber
mengenmässig registriert, mittels Bonus-Chipmünze zu entnehmen. -Hingegen bleiben in
dieser Zeit die alkoholische Getränke und andere Leistungen kostenpflichtig.
Ebenso kann während einer Veranstaltung in den zugewiesenen Gasträumen auf eine andere
Preisebene umgeschalten werden und es wird auch der Eigenverbrauch bzw. die
Personalverpflegung über die Bonus-Chipmünze geregelt.
Flexibilität im Service:
Ein Bondruck reklamiert automatisch die Fertigstellung von Speisen und Getränke und
dokumentiert alle erforderlichen Informationen für den Service, sodaß rochierendem
Personal und Aushilfskräften gute Einsatzbedingungen geboten sind, zudem wird diese
Fleibilität auch durch die gleichartige Bedieneroberfläche des Abrechnungssystems sowohl
an den mobilen und stationären Eingabeterminal, als auch an den PC-Bildschirmen, durch
den virtuellen Bonator begünstigt.
|
Vorher:
BETRIEBS-ANALYSE:
Zu hoher Control-Aufwand:
Vor den Sanierungs-Maßnahmen erfolgte das Controlling im Retaurant-Bereich mit 2
Registrierkassen und PLU-Bonierung, und in der Tankstelle sowie im Shopping-Market mit
jeweils einer Registrierkasse und Preis-Bonierung.
Dazu waren im Back-Office 3 Mitarbeiter beschäftigt und es standen insgesamt 3
Büro-Computer im Einsatz. Der überwiegende Teil der Büroarbeit wurde für das
Programmieren und Administrieren simpler Tabellen-Kalkulation verwendet.
In-effizientes Controlling:
Trotz des relativ großen Aufwandes konnte die Controlling- Abteilung keine effiziente
Leistungen nachweisen und wirkte höchst unwirtschaftlich.
Die Finanz- und Lohnbuchhaltung wurde außer Haus von einer Steuerberatungskanzlei
erledigt, und es mußten dazu die Belege monatlich dorthin gebracht werden.
Die entsprechenden Auswertungen erreichten erst mit 6-wöchiger
Verzögerung die Geschäftsführung, - zu spät um aktuelle Entscheidung darauf aufbauen
zu können. |
Fehlerhaftes Controlling:
Anläßlich der Jahresbilanzen und bei FA-Prüfungen wurden bei Gegenüberstellung von
Material-Einsatz und verbuchten Einnahmen, immer wieder Differenzen
(Umsatzverluste") von durchschnittlich 8 % aufgedeckt, und führten zu
entsprechenden Steuer-Nachzahlungen.
Das Unternehmen wurde damit insofern mehrfach bestraft, weil für die
festgestellten Umsatz-Verluste" nun auch noch die vorgeschriebenen Abgaben zu
entrichten waren. |
Unkontrollierte Entnahmen:
Aus neutraler Sicht sei hier kurz vermerkt, daß niemals eindeutig geklärt werden konnte,
wie weit diese Umsatz-Verluste" auf die relativ komplizierte
Einnahmen-Verteilung innerhalb des breit gefächerten Familien-Unternehmens zurück
zuführen waren - auf Diebstahl durch Mitarbeiter - oder ob sie durch nachlässige
Verrechnung gegenüber dem Gast verursacht wurden?
Nach allgemeinen Erfahrungen kann aber angenommen werden, daß mehr oder minder auch in
diesem Fall, alle genannten Faktoren eine gewisse Rolle spielten, und der Liquidität des
Unternehmens damit schwer geschadet wurde.
Erzielte
VORTEILE
mit auto-Control:
Zusätzlicher Umsatz:
Bereits in den ersten Monaten nach Inbetriebnahme von BONATOR AUTO-CONTROL konnten in den
Vergleichs-Zeiträumen zu früheren Geschäftsjahren, Umsatz-Steigerungen von 12%
verzeichnet werden, ohne daß eine dementsprechende Steigerung der Gästefrequenz zu
beobachten war.
Da sich das mobile Bonieren und die damit verbundenen Vorteile der schnelleren
Gäste-Abfertigung nicht in diesem Ausmaß auf den Umsatz auswirken konnte, kann
angenommen werden, daß die nicht ordnungsgemäß abgerechneten Verkäufe in den
vorangangenen Jahren weit mehr als 8 % ausmachten, und daher das praktizierte Controlling
nicht nur in-effizient war, sonder auch falsche Ergebnisse lieferte.
Der Unternehmensleitung wurde geraten, 5 % dieser wundersamen" Umsatz-
(Gewinn-) Steigerung in Form von Preisnachlässen gezielt bei Gruppen-Angebote wie
Seminare, Firmen- u. Familien-Feiern und dgl. zu investieren", und man konnte
mit dieser Maßnahme kurzfristig die Gästefrequenz um 25 % und den durchschnittlichen pro
Gast-Umsatz um 3 % zusätzlich steigern.
Einsparung von Personal-Kosten:
Mit Einführung von BONATOR AUTO-CONTROL konnte zudem eine rationelle Umstrukturierung des
Mitarbeiter-Potentials wie folgt vorgenommen werden:
Im Office wurde die Mitarbeiterzahl um eine Person reduziert und ein weiterer Mitarbeiter
durch einen qualifizierten Buchhalter ersetzt.
Die Finanz- und Lohnbuchhaltung wird nun unter Nutzung der halbautomatischen
EGH-FA-Buchaltungs-Software, einschl. Bilanzierung im eigenen Haus durchgeführt, und es
werden damit der Unternehmensleitung neben dem Vorteil der Kosteneinsparung, auch
aussagekräftige Statistiken und Auswertungen tagfertig als Entscheidungshilfe
beigestellt.
Tagfertige Stasitken und Berichte:
So ist es nun beispielsweise möglich, noch am selben Tag die Frage zu klären, warum ein
Kellner bei einem Verkaufsartikel wesentlich weniger Umsatz erzielte als seine Kollegen,
oder warum der Verbrauch von Kaffeepulver nicht dem Soll-Wert entspricht usw., womit
zweifellos neben der Qualität des Services, sich auch die Rentabilität des Unternehmens
zusätzlich verbesserte.
Rationelle Lagerhaltung und Einkauf:
Zudem wurde das Office in Belange Waren und Material-Einkauf insofern entlastet, weil auf
Seiten des Restaurantes durch den Küchen-Chef und im Tankstellen-Bereich durch die
Kassakraft, unter Zuhilfenahme der rezeptabhängen WAWI-Software, direkte Entscheidungen
getroffen werden können.
Der Einkauf wird dabei anhand definierter Mindest-Lagerstände bzw.
rezeptabhängig bis hin zur Erstellung formgerechter Bestell-Formulare und
Einkaufsbedingungen, vollautomatisch organisiert und es sind diese Vorgaben nur mehr vom
Küchenchef nach saisonellen Gesichtspunkten oder im Hinblick auf aktuelle Angebote der
Lieferfanten, bedarfsgerecht zu korrigieren.
Günstigere Einkaufs-Konditionen:
Der so exakt koordinierte Materialkauf ermöglicht nun auch dem Lieferanten besser zu
disponieren und es wurde dieser Vorteil von einzelnen Lieferanten mit einer 3 %-igen
Preissenkung bedacht.
Qualitäts-Steigerung:
Zudem wird seit dem Einsatz der rezeptabhängigen WAWI-Software, neben einer
Qualitäts-Steigerung bei den Rohprodukten, ein 5 % höherer Material-Nutzwert erzielt
Nicht zuletzt kann auch die konstante Qualität, wie sie nun insbesondere in der Küche
geboten wird, erwähnt werden, welche vorwiegend auf den Einsatz der Software EGH-Rezepte
zurückzuführen ist.
Der Zubereitung wurde damit die Möglichkeit gegeben, erprobte Qualität in
jeder anderen Zubereitungs-Einheit zu wiederholen. |
Exakte Unterlagen gegenüber Finanzamt:
Die gleiche Software funktioniert ebenso exakt auch für Umsatz-Prognosen bzw. für die
Ermittlung des Material-Bedarfes anläßlich bevorstehender Großveranstaltungen und wird
auch für die Überprüfung aufgelaufener Umsätze bzw. des zugrundeliegenden
Material-Einsatzes verwendet.
Allfälligen FA-Prüfungen wird seit Verwendung dieses Werkzeuges gelassen
entgegen gesehen! |
Bargeldloser Zahlungsverkehr:
Eine weitere Personal-Einsparung ergab sich bei der Umorganisation der
Kassenplätze im Bereich Tankstelle und Shopping-Market.
Es werden dort nunmehr alle Umsätze einschließlich der Einnahmen in der Tiefgarage, auf
einem zentralen Kassaplatz abgerechnet.
Zudem findet der bargeldlose Zahlungsverkehr bei Hausgäste und Stammkunden begeisternde
Zustimmung und wirkt sich auch auf den Gesamtumsatz positiv aus.
Bessere Personal-Auslastung:
Im Restaurant konnten durch die Einführung des Bonator-Systems und durch den Einsatz
rochierender Mitarbeiter und Teilzeit-Arbeitskräfte, die Gehälter für 2 Kellner
eingespart werden, obwohl der Service nun wesentlich schneller funktioniert und insgesamt
höhere Umsätze erwirtschaftet werden.
Wobei
der Umstand, daß die Kellner nun nicht mehr so viel laufen müssen und sich anstatt
dessen mehr um den Gast kümmern können, zweifellos auch zu der erwähnten
Umsatzsteigerung beiträgt. |
RENTABILITÄTS-RECHNUNG
Lohnkosten-Basis: (für 1 Bürokraft) |
EUR |
14 Monatsgehälter für 1 Bürokraft netto: |
17.296,- |
Lohn-Nebenkosten: |
16.950,- |
Abfertigungs-Rücklage: |
. |
6 Wochen Urlaubs-Vertretung: |
3.669,- |
2 Wochen Krankenstand-Vertetung: |
496,- |
Verpflegung monatl. (Betriebsessen etc.): |
2.093,- |
Jahres-Aufwand für 1 Büro-Mitarbeiter : |
40.504,- |
CashFlow Veränderung pro Jahr: |
EUR |
Einsparung eines Büro-Mitarbeiters |
40.504,- |
Mehraufwand für
Buchhalter-Qualifikation : |
-
19.985.- |
Einsparung für 2 Kellner-Mitarbeiter: |
90.709.- |
Einsparung für 1 Tankstellen-Mitarbeiter: |
37.108,- |
.. |
. |
8% Einsparung bei
Umsatz-Verluste: |
78.486,- |
5% Umsatz-Steigerung davon Gewinn: |
15.261,- |
Steuer-Einsparung (keine Nachzahlung) |
17.000,- |
Einsparungen beim Material-Einkauf: |
5.000,- |
Höherer Material-Nutzwert: |
6.000,- |
SUMME DER EINSPARUNGEN pro Jahr: |
270.083,- |
SUMME hochgerechnet auf 5 Jahre: |
. |
EUR ................................................ |
1,350.415,- |
INVESTITIONS-VOLUMEN:
Für Kühltechnik, Getränketechnik, Espressomaschinen,
sowie dem gesamten Control-System für Tankstelle,
Shopping -Market, Garage, Hotel und Restaurant,
inklusive Montage, Schulung, und Wartung:
|
EUR ............................................. |
201.400,- |
|
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Zusätzlicher GEWINN: nach 5.Jahr |
|
EUR
............................................ |
1,149.015,- |
abzgl. Kosten für Unternehmensberatung: |
5.800.- |
GEWINN
in 10 Jahren
EUR 2.292.230,00
Der Vorteile
vorzeitiger steuerlicher Abschreibung, sowie Förderungszuschüsse durch die öffentliche
Hand wurde in der Rentabilitäts-Rechnung nicht berücksichtigt, zumal solche
Investitions-Begünstigen nicht in jedem Land geboten werden bzw. von unterschiedlicher
Größe sind. |
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