BONATOR autoControl
 
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Exposé
über die umfassende Kontrolle u. Abrechnung eines Resort-Hotels
mit angebundenem Shopping Market, Mietgarage u. Service-Tankstelle.


A-1020 Wien,

 

RENTABILITÄTS-RECHNUNG
über BONATOR autoControl

Das oben dargestellten Unternehmen befindet sich seit mehreren Generationen im Familienbesitz und wurde schrittweise auf die heutige Betriebsgröße ausgebaut. Die derzeitige Betriebsstruktur umfaßt ein Restaurant mit insgesamt Tische/Sitzplätze = 60/270 unter Dach, und 35/200 im Freien. 60 Zimmer mit insgesamt 120 Betten werden zur Vermietung angeboten und es befinden sich im Kellergeschoß noch zusätzliche Räume für Unterhaltung und Freizeitgestaltung. Weiters ist neben dem Gastgewerbe auf dem angrenzenden Grundstück auch noch eine Service-Tankstelle mit 6 Pumpensäulen und einer Waschstraße, sowie eine Tiefgarage mit insgesamt 60 Abstellplätze, in das Unternehmen integriert.

Die Rentabilität des Betriebes hatte sich in den letzten Jahren zunehmend verschlechtert, und drohte in die roten Zahlen abzugleiten. Eine Unternehmens-Beratung wurde mit der Ausarbeitung eines Sanierungs-Konzeptes befaßt und hat neben Personal-Einsparungen die Installation eines umfassendenden Kontroll- u. Abrechnungs-Systems als dringende Maßnahme empfohlen. Mit BONATOR autoControl wurden die genannten Probleme in jeder Abteilung optimal gelöst und der angestrebte Rationalisierungs-Effekt erreicht.

Nach 1-jährigem Beobabachtungs-Zeitraum
werden die Änderungen wie folgt bewertet:

 

 

 
Heute:

HARD- U. FIRMWARE-AUSSTATTUNG:

 
In der Snack-Bar:

Zapf-Ausstattung:
Investition: EUR 27.600,00

bestehend aus:
1 Wand-Zapfkopf BCU 48

1 Säulen-Zapfkopf BCU 24
1 Magnetring-Flaschenscanner für Schnäpse
1 Elektronische Espressomaschine 2-gruppig
1 Einschiebe-Kühlpult,
6 Kühlladen,
2 Kühltüren.

Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 6.300,00

bestehend aus:
1 Bonator,
1 Daten-Konzentrator,
1 Ablage u. Ladestation 1-teilig,
3 Bonus Chip-Adapter,
1 Bon-Drucker.


Restaurant: (SB-Abteilung)

Zapf-Ausstattung:
Investition: EUR 42.800,00

bestehend aus:
1 Brücken-Zapfkopf BCU 96
20 Elektrische Schnaps-Portionierer
1 Espresso-Vollautomat

Getränketechnik:
Investition: EUR 18.100,00

bestehend aus:
1 Durchlaufkühler,
1 Kreislauf-Karbonator,
2 Fördergas-Armaturen (CO2 und Mischas),
7 Bier / Wein Container,
9 Situp Container,
1 Automat. Faßbier-Wechsler,
1 Reinigungsanlage,
1 begehbare Getränke-Kühlzelle mit Regale

Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 11.700,00

bestehnd aus:
3 Bonator,
3 Bonator Ablage- u. Ladekonsole 1 teilig,
1 Daten-Konzentrator,
4 Bonus Chip-Adapter,
1 Bondrucker.


Bier-Garten:

Zapf-Ausstattung:
Investition: EUR 20.300,00

bestehend aus:
1 SB-Bierbrunnen 3 seitig bedienbar

Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 6.500,00

bestehend aus:
2 Bonator,
1 Bonator Ablage- u. Ladekonsole 3 etagig,
5 Bonus Chip-Adapter


Küche:

Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 2.900,00

bestehend aus:
1 Bonator-Terminal,

1 Ablage- u. Ladekonsole 1 teilig,
1 Bonus Chip-Adapter.


Gasträume:

IR-Funk-Stationen:
Investition: EUR 4.500,00

bestehend aus:
16 IR- Relaisstationen,
1 IR-Relasstationen-Erweiterung.


Office / Reception:

 
Abrechnungstechnik:

Investition: EUR 8.700,00

bestehend aus:
2 Büro-Computer,
1 Touch-Screen Paneel PC mit Virtual-Bonator,
3 Bonus Chip-Adapter,
1 Laserdrucker.


Hotel:

Türschließ-System:
Investition: EUR 34.800,00

bestehend aus:
60 Bonus Chip-Adapter,
200 Bonus-Chipmünzen,
60 Elektrische Türschlösser.


Tankstelle / Shopping-Market:

Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 7.000,00

bestehend aus:
1 Bonator Touch-Screen Kompakt Kasse mit
1 Drucker und Virtual Bonator,
1 Tisch-Scanner,
1 Kundend-Display,
1 Bonus Chip-Adapter,
1 Elektrische Kassenlade,
1 Bonator Touch-Screen Kompakt Kasse


Garage:

Abrechnungstechnik:
Investition: EUR 800,00

bestehend aus:
2 Bonus Chip-Adapter,
2 Elektrische Türriegel,


Firmware u. Software:

Investition: EUR 9.400,00

bestehend aus:
1 Bonator-Firmware EGH Plus,
1 Zapf-Computer Firmware,
1 Virtual-Bonator Software,
1 WAWI PC-Software,
1 EGH-Rezepte Software,
1 EGH-Datenbank Software,
1 Bonus-Chip Sef-Software,
1 FA-Buchhaltung Software,
1 EGH-Hotel Software,
1 PC-Kommunikations-Software
1 Textverarbeitungs-Software


ORGANISATION:

Der Speisen- und Getränke-Service funktioniert nun je nach Situation abwechselnd aber auch gleichzeitig mit Kellner- und Gäste-Selbstbedienung, und es wird neben den üblichen Zahlungsarten auch der bargeldlose Zahlungsverkehr mittels Bonus-Chipmünze praktiziert, wobei in jeder Betriebsart eine absolute Umsatz-Kontrolle gewährleistet ist.

Bereits mit dem Moment wo der Kellner eine Bestellung in ein Bonator-Handgerät eingibt, werden neben der kontrollierten Ausgabe auch alle administrativen Aufgaben für Service, Zubereitung, Lager und Einkauf, bis hin zur Buchhaltung und Aufgaben der Steurberatung miterledigt.

Verschiedene zahlungspflichtige Einrichtungen wie Sauna, Solarium, Fittnesraum, sowie Hotelzimmer sind für den Gast nur mittels Bonus-Chipmünze zugäglich, und werden auch für die Entnahmen an den Getränke-Zapfstellen eingesetzt.


Preisebenen-Automatik:
Konsumationen und Leistungen werden nach periodischen, räumlichen oder personelen Kriterien, verschiedenene Preisebenen zugeordnet.
So ist es beispielsweise in der Frühstückszeit den Zimmergästen möglich, heiße Getränke und Juice an den jeweiligen Zapfstellen auf SB-Basis kostenlos aber mengenmässig registriert, mittels Bonus-Chipmünze zu entnehmen. -Hingegen bleiben in dieser Zeit die alkoholische Getränke und andere Leistungen kostenpflichtig.
Ebenso kann während einer Veranstaltung in den zugewiesenen Gasträumen auf eine andere Preisebene umgeschalten werden und es wird auch der Eigenverbrauch bzw. die Personalverpflegung über die Bonus-Chipmünze geregelt.


Flexibilität im Service:

Ein Bondruck reklamiert automatisch die Fertigstellung von Speisen und Getränke und dokumentiert alle erforderlichen Informationen für den Service, sodaß rochierendem Personal und Aushilfskräften gute Einsatzbedingungen geboten sind, zudem wird diese Fleibilität auch durch die gleichartige Bedieneroberfläche des Abrechnungssystems sowohl an den mobilen und stationären Eingabeterminal, als auch an den PC-Bildschirmen, durch den virtuellen Bonator begünstigt.


 
Vorher:

BETRIEBS-ANALYSE:

 
Zu hoher Control-Aufwand:
Vor den Sanierungs-Maßnahmen erfolgte das Controlling im Retaurant-Bereich mit 2 Registrierkassen und PLU-Bonierung, und in der Tankstelle sowie im Shopping-Market mit jeweils einer Registrierkasse und Preis-Bonierung.
Dazu waren im Back-Office 3 Mitarbeiter beschäftigt und es standen insgesamt 3 Büro-Computer im Einsatz. Der überwiegende Teil der Büroarbeit wurde für das Programmieren und Administrieren simpler Tabellen-Kalkulation verwendet.

In-effizientes Controlling:
Trotz des relativ großen Aufwandes konnte die Controlling- Abteilung keine effiziente Leistungen nachweisen und wirkte höchst unwirtschaftlich.
Die Finanz- und Lohnbuchhaltung wurde außer Haus von einer Steuerberatungskanzlei erledigt, und es mußten dazu die Belege monatlich dorthin gebracht werden.

Die entsprechenden Auswertungen erreichten erst mit 6-wöchiger Verzögerung die Geschäftsführung, - zu spät um aktuelle Entscheidung darauf aufbauen zu können.

Fehlerhaftes Controlling:
Anläßlich der Jahresbilanzen und bei FA-Prüfungen wurden bei Gegenüberstellung von Material-Einsatz und verbuchten Einnahmen, immer wieder Differenzen („Umsatzverluste") von durchschnittlich 8 % aufgedeckt, und führten zu entsprechenden Steuer-Nachzahlungen.

Das Unternehmen wurde damit insofern mehrfach bestraft, weil für die festgestellten „Umsatz-Verluste" nun auch noch die vorgeschriebenen Abgaben zu entrichten waren.

Unkontrollierte Entnahmen:
Aus neutraler Sicht sei hier kurz vermerkt, daß niemals eindeutig geklärt werden konnte, wie weit diese „Umsatz-Verluste" auf die relativ komplizierte Einnahmen-Verteilung innerhalb des breit gefächerten Familien-Unternehmens zurück zuführen waren - auf Diebstahl durch Mitarbeiter - oder ob sie durch nachlässige Verrechnung gegenüber dem Gast verursacht wurden?
Nach allgemeinen Erfahrungen kann aber angenommen werden, daß mehr oder minder auch in diesem Fall, alle genannten Faktoren eine gewisse Rolle spielten, und der Liquidität des Unternehmens damit schwer geschadet wurde.


Erzielte VORTEILE
mit auto-Control:


Zusätzlicher Umsatz:

Bereits in den ersten Monaten nach Inbetriebnahme von BONATOR AUTO-CONTROL konnten in den Vergleichs-Zeiträumen zu früheren Geschäftsjahren, Umsatz-Steigerungen von 12% verzeichnet werden, ohne daß eine dementsprechende Steigerung der Gästefrequenz zu beobachten war.
Da sich das mobile Bonieren und die damit verbundenen Vorteile der schnelleren Gäste-Abfertigung nicht in diesem Ausmaß auf den Umsatz auswirken konnte, kann angenommen werden, daß die nicht ordnungsgemäß abgerechneten Verkäufe in den vorangangenen Jahren weit mehr als 8 % ausmachten, und daher das praktizierte Controlling nicht nur in-effizient war, sonder auch falsche Ergebnisse lieferte.
Der Unternehmensleitung wurde geraten, 5 % dieser „wundersamen" Umsatz- (Gewinn-) Steigerung in Form von Preisnachlässen gezielt bei Gruppen-Angebote wie Seminare, Firmen- u. Familien-Feiern und dgl. zu „investieren", und man konnte mit dieser Maßnahme kurzfristig die Gästefrequenz um 25 % und den durchschnittlichen pro Gast-Umsatz um 3 % zusätzlich steigern.

Einsparung von Personal-Kosten:
Mit Einführung von BONATOR AUTO-CONTROL konnte zudem eine rationelle Umstrukturierung des Mitarbeiter-Potentials wie folgt vorgenommen werden:
Im Office wurde die Mitarbeiterzahl um eine Person reduziert und ein weiterer Mitarbeiter durch einen qualifizierten Buchhalter ersetzt.
Die Finanz- und Lohnbuchhaltung wird nun unter Nutzung der halbautomatischen EGH-FA-Buchaltungs-Software, einschl. Bilanzierung im eigenen Haus durchgeführt, und es werden damit der Unternehmensleitung neben dem Vorteil der Kosteneinsparung, auch aussagekräftige Statistiken und Auswertungen tagfertig als Entscheidungshilfe beigestellt.

Tagfertige Stasitken und Berichte:
So ist es nun beispielsweise möglich, noch am selben Tag die Frage zu klären, warum ein Kellner bei einem Verkaufsartikel wesentlich weniger Umsatz erzielte als seine Kollegen, oder warum der Verbrauch von Kaffeepulver nicht dem Soll-Wert entspricht usw., womit zweifellos neben der Qualität des Services, sich auch die Rentabilität des Unternehmens zusätzlich verbesserte.

Rationelle Lagerhaltung und Einkauf:
Zudem wurde das Office in Belange Waren und Material-Einkauf insofern entlastet, weil auf Seiten des Restaurantes durch den Küchen-Chef und im Tankstellen-Bereich durch die Kassakraft, unter Zuhilfenahme der rezeptabhängen WAWI-Software, direkte Entscheidungen getroffen werden können.

Der Einkauf wird dabei anhand definierter Mindest-Lagerstände bzw. rezeptabhängig bis hin zur Erstellung formgerechter Bestell-Formulare und Einkaufsbedingungen, vollautomatisch organisiert und es sind diese Vorgaben nur mehr vom Küchenchef nach saisonellen Gesichtspunkten oder im Hinblick auf aktuelle Angebote der Lieferfanten, bedarfsgerecht zu korrigieren.

Günstigere Einkaufs-Konditionen:
Der so exakt koordinierte Materialkauf ermöglicht nun auch dem Lieferanten besser zu disponieren und es wurde dieser Vorteil von einzelnen Lieferanten mit einer 3 %-igen Preissenkung bedacht.

Qualitäts-Steigerung:
Zudem wird seit dem Einsatz der rezeptabhängigen WAWI-Software, neben einer Qualitäts-Steigerung bei den Rohprodukten, ein 5 % höherer Material-Nutzwert erzielt
Nicht zuletzt kann auch die konstante Qualität, wie sie nun insbesondere in der Küche geboten wird, erwähnt werden, welche vorwiegend auf den Einsatz der Software EGH-Rezepte zurückzuführen ist.

Der Zubereitung wurde damit die Möglichkeit gegeben, erprobte Qualität in jeder anderen Zubereitungs-Einheit zu wiederholen.

Exakte Unterlagen gegenüber Finanzamt:
Die gleiche Software funktioniert ebenso exakt auch für Umsatz-Prognosen bzw. für die Ermittlung des Material-Bedarfes anläßlich bevorstehender Großveranstaltungen und wird auch für die Überprüfung aufgelaufener Umsätze bzw. des zugrundeliegenden Material-Einsatzes verwendet.

Allfälligen FA-Prüfungen wird seit Verwendung dieses Werkzeuges gelassen entgegen gesehen!

Bargeldloser Zahlungsverkehr:
Eine weitere Personal-Einsparung ergab sich bei der Umorganisation der Kassenplätze im Bereich Tankstelle und Shopping-Market.
Es werden dort nunmehr alle Umsätze einschließlich der Einnahmen in der Tiefgarage, auf einem zentralen Kassaplatz abgerechnet.
Zudem findet der bargeldlose Zahlungsverkehr bei Hausgäste und Stammkunden begeisternde Zustimmung und wirkt sich auch auf den Gesamtumsatz positiv aus.

Bessere Personal-Auslastung:
Im Restaurant konnten durch die Einführung des Bonator-Systems und durch den Einsatz rochierender Mitarbeiter und Teilzeit-Arbeitskräfte, die Gehälter für 2 Kellner eingespart werden, obwohl der Service nun wesentlich schneller funktioniert und insgesamt höhere Umsätze erwirtschaftet werden.

Wobei der Umstand, daß die Kellner nun nicht mehr so viel laufen müssen und sich anstatt dessen mehr um den Gast kümmern können, zweifellos auch zu der erwähnten Umsatzsteigerung beiträgt.


RENTABILITÄTS-RECHNUNG

Lohnkosten-Basis: (für 1 Bürokraft)

EUR

14 Monatsgehälter für 1 Bürokraft netto:

17.296,-

Lohn-Nebenkosten:

16.950,-

Abfertigungs-Rücklage:

.

6 Wochen Urlaubs-Vertretung:

  3.669,-

2 Wochen Krankenstand-Vertetung:

  496,-

Verpflegung monatl. (Betriebsessen etc.):

2.093,-

Jahres-Aufwand für 1 Büro-Mitarbeiter :

40.504,-

 

CashFlow Veränderung pro Jahr:

EUR

Einsparung eines Büro-Mitarbeiters

40.504,-

Mehraufwand für Buchhalter-Qualifikation :

   - 19.985.-

Einsparung für 2 Kellner-Mitarbeiter:

  90.709.-

Einsparung für 1 Tankstellen-Mitarbeiter:

 37.108,-

..

.

8% Einsparung bei Umsatz-Verluste:

  78.486,-

5% Umsatz-Steigerung davon Gewinn:

   15.261,-

Steuer-Einsparung (keine Nachzahlung)

   17.000,-

Einsparungen beim Material-Einkauf:

    5.000,-

Höherer Material-Nutzwert:

  6.000,-

SUMME DER EINSPARUNGEN pro Jahr:

  270.083,-

SUMME hochgerechnet auf 5 Jahre:

.

EUR ................................................

1,350.415,-


INVESTITIONS-VOLUMEN:

Für Kühltechnik, Getränketechnik, Espressomaschinen,
sowie dem gesamten Control-System für Tankstelle,
Shopping -Market, Garage, Hotel und Restaurant,
inklusive Montage, Schulung, und Wartung:

EUR .............................................

  201.400,-

 

Zusätzlicher GEWINN: nach 5.Jahr

EUR ............................................

1,149.015,-

abzgl. Kosten für Unternehmensberatung:

   5.800.-

GEWINN in 10 Jahren
EUR
2.292.230,00

Der Vorteile vorzeitiger steuerlicher Abschreibung, sowie Förderungszuschüsse durch die öffentliche Hand wurde in der Rentabilitäts-Rechnung nicht berücksichtigt, zumal solche Investitions-Begünstigen nicht in jedem Land geboten werden bzw. von unterschiedlicher Größe sind.

 

 


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