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Definition von Firm:
Standhaft, fest, bindend, sicher, hart, bleibend.

Firmware:
In der Elektronik versteht man unter Firmware ein Programm, welches auf einem nichtflüchtigen Speicher eingebrannt ist, und für die Organisation eines exakt abgegrenzten Aufgabengebietes Verwendung findet. Ein maschinennaher Daten-Code gewährleistet dabei neben kürzester Rechenzeit, höchste Betriebs- und Datensicherheit. Firmwaregesteuerte Produkte zeichnet vor allem eine maßgefertigte Hardware aus, bei deren Entwicklung ergonomische Bedürfnisse besser berücksichtigt werden können, als dies z.B. bei einer PC-Lösung möglich ist.
Der Herstellung von Firmware-Produkten geht meist ein großer Forschungs- u. Entwicklungsaufwand voraus und bedarf auch bei der Fertigung fachlicher Kompetenz im Bereich Elektronik und Elektrotechnik, im Maschinen- und Werkzeugbau, sowie in der Kunststofftechnik. Zudem werden neben hochqualifizierten Mitarbeitern, teuere Maschinen und Apparate für die Erzeugung benötigt. Die Entwicklung solcher Produkte kann daher als kostenintensiv und Firmwaretechnik in die Kategorie wertvoller und praxisorientierter Wirtschaftsgüter eingestuft werden.


Leistungsverzeichnis über
das Firmware-Produkt
 EGH-Plus Vers. 4

Die vorliegende Firmware EGH-Plus Vers.4 funktioniert im Zusammenhang mit dem mobilen Gastronomie-Computer BONATOR.
Einem mehrfachen Kundenwunsch folgend, wurde inzwischen die Firmware EGH-Plus auch auf PC-Software konvertiert. Es kann somit der mobile Gastronomie-Computer BONATOR auch virtuell auf einem PC-Bildschirm mit Tastatur und Mausbedienung, bzw. bei entprechender Bildschirm Konfiguration auch mit Touch-Screen Bedieneroberfläche genutzt werden und ist natürlich mit der Bonator-Firmware und zu anderen Window-Programmen kompatibel.

Folgende Leistungen werden standardmäßig angeboten:

 
1.) Speicher-Auslegung:

  • 999 Artike
  • 100 Materialien
  • 100 Artikel-Kompositionen
  • 200 Zusatztexte
  • 100 Untermenüs
  •   99 Tische
  •   15 Sparten
  •   50 Gruppen
  •   10 Anwende
  • (Speicher-Erweiterung optional möglich!)

2.) Anwender-Berechtigungen:

  Definiert für:

  • Chef
  • Manager
  • Mitarbeiter

3.) Anwender-Kennung:

Numerischer Code, 4-stelllig, frei definierbar und mit Übergabesperre. Mit Chefberechtigung ist jeder Code löschbar und es funktioniert danach die Kellner-Nr. als Kennung.


4.) Funktionen für Kellner:

  • Bonator sperren
  • Kellner-Losung
  • Paßwort ändern
  • Standliste

5.) Funktionen für Manager:

  • Tages-Abrechnung
  • Paßwort ändern
  • INFORMATION ...

6.) Funktionen für Chef:

  • Tages-Abrechnung
  • Paßwort ändern
  • INFORMATIONEN ...
    • Tages-Losungen
    • Monats-Losungen
    • Kellner-Losungen
    • Artikel-Umsätze
    • Gruppen-Umsätze
    • Material-Kontrolle
  • DEFINITIONEN ...
    • Artikel
    • Kellner
    • Gruppen
    • Sparten
    • Zusatz-Texte
    • Tisch-Grafik
    • Unter-Menüs
    • Materialien
    • Kompositionen
    • Uhrzeit/Datum
    • Happy-Hour
    • Abgaben %-Sätze
    • System Konfiguration
  • ADMINISTRATION ...
    • Storno
    • Training
    • Preis-Ebene
    • Journal-Druck
    • Artikel sperren
    • Paßwort löschen
    • Perioden-Abschluß
    • Bon Nr. löschen
    • Fakt. Nr. löschen
    • Jahresabschluß

7.) Programmierung:

Setzkastensystem mit 60 Schriftzeichen und mit 4 Tasten bedienbar.


8.) Sparten-Definition:

Sparten-Nr., Bezeichnung, Bedienungsgeld, Getränke-Steuer-, AlkoSt-., MWSt..


9.) Artikel-Definition:

Artikel-Nr., Bezeichnung, 3 Preise, Produkt-Gruppe, Direktwahl-Taste, Untermenü.


10.) Kellner-Definition:

Kellner-Nr., Name, Berechtigungen


11.) Material-Definition:

Material-Nr., Bezeichnung, Einheit, 3 Preise


12.) Komposition-Definition:

Kompisition-Nr., Bezeichnung, Artikel, 5 Zutaten max.


13.) Auswertungen:

  • Spartenumsätze von den
    • letzten 60 Tagen, sowie
    • monatlich und vom
    • Jahr akkumuliert.

  • Kellner-Losung bestehend aus
    • Zahllast- u. Lohnperiode, Artikelentnahmen akkumuliert
    • Entnahmen pro Preisebene periodisch,
    • Lagerstand

  • Gruppenlosungen für 2 Perioden

  • Materialbewegungen für 2 Perioden bestehend aus:

    • Anfang
    • Zugang
    • Boniert
    • Unboniert
    • Schwund
    • Lagerstand.

14.) Bonieren:

  • Mit Tisch- und Gast-Nr.,
  • optional mit Tisch- u. Sitzplatzgrafik..
  • Artikelauswahl mittels PLU-Nr. oder über
  • Direktwahltasten und
  • Unter-Menüs am Display.
  • Bonieren mit Wiederholungstaste oder
  • Eingabe von Stückzahlen, sowie
  • Preis mit Spartenzuordnung ist möglich.

Desgleichen können artikelbezogene vordefinierte Informationen für die Zubereitung eingegeben werden. Die Korrektur von falschen Eingaben erfolgt mit der Rückschrittaste oder selektiert mit der Stornofunktion.

Die Boniermaske weist den jeweiligen Programmstatus aus und zeigt

  • Tisch-Nr.,
  • Gast-Nr.,
  • Artikel-Nr.,
  • sowie den Betrag der aufgelaufen Konsumation pro Tisch. bzw. Gast.

15.) Fakturieren:

Es werden alle in einem Bonatorgerät bearbeiteten Tische mit dem Gesamtbetrag der offenen Konsumation angezeigt. In der weiteren Anwendung kann die Konsumation per Gast und detailliert am Display angesehen werden. Weiters können Konsumationen auf einen anderen Gast des gleichen Tisches umgebucht werden.


16.) Drucken:

Von allen Auswertungen sind Ausdrucke herstellbar und es sind mit den ausgedruckten Bons, Gastrechnungen und dem Journal, die Boniervorgänge nachvollziehbar. Optional kann automatisch nach je 120 Bonierungen ein Journalausdruck ausgelöst werden.


17.) Senden:

Die Bonierungen können per Lichtfunk zur nächstgelegenen Relaistation gesendet werden. Die Qualität der kabellosen Datenübertragung ist von den räumlichen Gegebenheiten abhängig und kann durch starke Sonne oder anderen Infrarot-Strahlungen erheblich gestört werden.
Unter guten Bedingungen funktioniert das Senden bei Sichtkontakt im rechten Winkel zur nächstgelegenen Infrarot-Relaisstation, auf eine Entfernung von ca. 5-15 m einwandfrei und es empfiehlt sich dementsprechend für flächendeckende Sendeleistungen, mehrere IR-Relaisstastionen einzurichten.
 
Gewährleistungsansprüche wegen schlechter oder nicht flächendeckender Sende- und Empfangsqualität sind ausgeschlossen. Die Datenübertragung kann in einer solchen Situation auch durch Einlegen des Bonators in die Ladestation bzw. in eine Terminalkonsole, per Kabel erfolgen.

Option:
Auf Wunsch kann ein Bonator auch mit einem Hochfrequenz-Funkmodul ausgeliefert werden. Es sind dabei die einschlägigen Zulassungsbestimmungen für Funkanlagen, sowie  die Gebührenordnung des jeweiligen Einsatzortes zu beachten.


18.) Stornieren:

Vor dem Senden vom Kellner durchführbar - danach nur mehr mit Chefberechtigung möglich.


19.) Akku-Kapazität:

Mit vollgeladenen Akkus, kann mit einem Bonator ca. 3 Stunden ohne Akkuwechsel oder Ladung ununterbrochen gearbeitet werden, bzw. ist damit das Bonieren und versenden von mehr als DM 20.000.- möglich. Die Akkukapazität ist aufgrund des eintretenden Memory-Effektes schwankend und es ist daher für einen störungsfreien Betrieb empfehlenswert, pro Bonator je 4 Stück aufgeladene Akkus AAA als Ersatz bereit zu halten.

Sollten trotzdem die Akkus einmal ausfallen, kann mit dem Bonator auch in einer Bonator-Ablagekonsole, im stationären Betrieb uneingeschränkt weitergearbeitet werden, wobei gleichzeitig auch die Akkus wieder aufgeladen werden. Ein eigenes Firmwaremodul sorgt für einen optimalen Ladevorgang und gewährleistet höchte Akku-Lebenstauer.


Änderungen vorbehalten!
Siehe auch Bonator virtuell

 


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