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Der Mitbewerb:

Das umfassende Gastronomie Kontroll- u. Abrechnungssystem BONATOR autoCONTROL der Firma EGH-Mechatronic gilt weltweit als einzigartig und es ist bisher kein Hersteller bekannt geworden, der eine vergleichbare Produktpalette in seinem Erzeugungsprogramm nachweisen kann.

Verschiedentlich wurde zwar bereits versucht einzelne System-Komponenten von autoCONTROL, wie beispielsweise den mobilen Gastronomie-Computer BONATOR auf dem schnellen Weg zu kopieren. Es wurden dazu sogar herkömmliche Mobil-Telefone und diverse Gehäuse von Industrie-Elektroniken herangezogen, oder auch nur als Attrappe in das Verkaufsregal gestellt um als innovativ zu gelten.

Verdächtige Merkmale für solche Angebote sind:

  • Kein einheitliches Betriebssystem.
  • Verschiedene Hersteller von Hard- u. Software.
  • Keine Ersatzteile oder Ersatzgeräte und auch kein Detailwissen für die Hardware.
  • Eingaben an den mobil Terminals nur über eine 10ner Tastatur möglich, bzw. ohne branchenspezifischer Fixtasten-Kennung.
  • Sinnvolle Funktionen oder ordnungsgemäße Gastronomie-Abrechnung bestenfalls nur mit Online-Funkverbindung zu einem Bürocomputer möglich und daher störungsanfällig.
  • Die Möglichkeit der Einbindung von Zapfgeräten oder deren Ansteuerung und Kontrolle im Sinne des Bonator Fuzzy-logic Zapfsystems wird nur theoretisch in Aussicht gestellt, kann aber praktisch nicht vorgeführt werden.

Von solchen Angeboten möchte EGH-Industries seine Technik unterschieden wissen und weist darauf hin, daß die original Bonatortechnik speziell für die Gastronomie entwickelt wurde und nur in solchen Geräten Anwendung findet, die auch als äußere Kennung das Markenzeichen BONATOR tragen.

 

Der geschützte Name BONATOR garantiert,

  • daß sich in dem angebotenen Gerät auch tatsächlich eine eigenständige Elektronik befindet, mit der die administrativen Aufgaben eines Gastgewerbes rationell und zuverlässig gelöst werden können,

  • kabellose Datenübertragung in angemessener Weise zur Anwendung kommt,

  • jede Komponente sowohl eigenständig funktioniert und optional auch zu einem umfassenden Kontroll-System ausgebaut werden kann.

 

 NICHT JEDES FUNKKÄSTCHEN
IST EIN BONATOR ! 

 


 

BONATOR autoControl
im Vergleich

Vorliegende Tabelle ermöglicht Ihnen die wesentlichsten Merkmale der Bonatortechnik aus Ihrer Sicht zu bewerten, und gegebenenfalls einen Vergleich mit Konkurrenz-Produkte herzustellen.
Sie können für die einzelnen Eigenschaften, je nach Wichtigkeit für Ihr Unternehmen, Punkte zwischen 1 und 10 vergeben ( 0 für unwichtig, und 10 für besonders wichtig), und ebenso Minus-Punkte vergeben für den Fall, daß eine Eigenschaft für Sie sogar störend ist oder fehlt.
Wenn Sie die zugrundeliegenden Anschaffungskosten durch die Gesamt-Punktezahl der einzelnen Anbieter dividieren, erhalten Sie mit den ermittelten Vergleichs-Kennzahlen eine Entscheidungshilfe für die Auswahl des für Sie geeignetsten Kontroll-Systems, und auch einen Hinweis auf die zu erwartende Amortisation.



    Für praktische Anwendung, bitte ausdrucken!

 

 

Die Bonator Abrechnungs-Firmware wurde in der beigefügten Cyber-Inn DEMO auf eine Software-Anwendung konvertiert, und kann so praxisgerecht auf Ihrem PC ausprobiert werden. Es erübrigt sich daher dessen Merkmale in obiger Tabelle gesondert anzuführen, zumal bisher auch gar keine vergleichbaren Firmwareprodukte bei unserem Mitbewerb bekannt sind.



Definition von Firmware und Software:

Soft: weich, unverbindlich, unsicher, fließend, leicht.
Firm: standhaft, fest, bindend, sicher, hart, bleibend.

Firmware:
In der Elektronik versteht man unter Firmware ein Programm, welches auf einem nichtflüchtigen Speicher eingebrannt ist, und für die Organisation eines exakt abgegrenzten Aufgabengebietes Verwendung findet. Ein maschinennaher Daten-Code gewährleistet dabei neben kürzester Rechenzeit, höchste Betriebs- und Datensicherheit. Firmwaregesteuerte Produkte zeichnet vor allem eine maßgefertigte Hardware aus, bei deren Entwicklung ergonomische Bedürfnisse besser berücksichtigt werden können, als dies z.B. bei einer PC-Lösung möglich ist.

Der Herstellung von Firmware-Produkten geht meist ein großer Forschungs- u. Entwicklungsaufwand voraus und bedarf auch bei der Fertigung fachlicher Kompetenz im Bereich Elektronik und Elektrotechnik, im Maschinen- und Werkzeugbau, sowie in der Kunststofftechnik. Zudem werden neben hochqualifizierten Mitarbeitern, teuere Maschinen und Apparate für die Erzeugung benötigt. Die Entwicklung solcher Produkte kann daher als kostenintensiv und Firmwaretechnik in die Kategorie wertvoller und praxisorientierter Wirtschaftsgüter eingestuft werden.

Software:
Programme die auf PCs ablaufen bezeichnet man allgemein als Software. Sie werden vorwiegend auf mechanischen Laufwerken gespeichert bzw. transformiert, und können in dieser Hardware-Umgebung sehr leicht bei Ihrer Funktion gestört werden, wobei die Ursache dieser Störungen häufig auch auf mangelnde Kompatibilität der meist von verschiedenen Herstellern beinflußten Softwarekomponenten zurückzuführen ist.

Im Bürobereich hat man inzwischen gelernt mit diesen Poblemen umzugehen und es steht dort auch genügend Zeit für deren Behebung zur Verfügung. Wenn aber in einem Gastbetrieb aus einem solchen Grund ein Abrechnungssystem und der gesamte Getränke-Ausschank zum Stillstand kommt, ist damit meist einer erheblicher Schaden verbunden.

 

 


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