Zapf-Control Kit


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  • Für den Einbau in konventionelle Ausschank-Anlagen, zwecks Erfassung aller Entnahmen, Abrechnung mit Personal, sowie Lager-Kontrolle. Optional ausbaufähig bis hin zur Fuzzy-logic Zapftechnik mit Bonator-Fernbedienung und Bonus-Chipmünze.

  • Für die Einbindung konventioneller Ausschank-Geräte in ein umfassende KONTROLL- SYSTEME.

 

"Kassen-Systeme registrieren was boniert wurde -
Zapf-Control Kit auch das, was nicht boniert wurde!"

Mit dem FUZZY-LOGIC ZAPFKOPF hat EGH-Industries bei elektronisch kontrollierten Schankanlagen weltweit eine führende Rolle übernommen, und es haben die unvergleichbaren Vorteile des Bonator-Kontroll-Systems, bei Gastronomie-Fachleuten große Begeisterung hervor gerufen, zumal der Kontroll-Effekt dieser Technik, die üblichen Schankverluste ausschließt, und auch die Zeitersparnisse im Service und bei administrativen Aufgaben auffällig sind.
In der Folge mußten dann auch vorhandene Zapfgeräte, sowie Espressomaschinen in das innovative System eingebunden werden, woraus sich ein praxisgerechter "do-it-your self" Bausatz, mit der im Bild oben dargestellten Flow-Control Einheit BCU-1, entwickelte. Es können damit konventionelle Ausschankgeräte kostengünstig auf den neuesten Stand der Technik aufgerüstet werden.

 

 

Der Bausatz besteht standardmässig aus:
 

Flow-Control Einheit BCU-1 (Gehäuse in Nirosta 220 x 128 x 180 mm h), mit:

  • 6 Serielle Schnittstellen für den Anschluß z.B. von Berichtdrucker, Kaffeemaschinen, Kellnerschloß, Bonator-Terminal, etc.,
  • 12 Eingänge (5V DC) für den Anschluß z.B. von Flowmeter, Spirituosen-Portionierer, etc.
  • 6 Ausgänge (24V AC) für elektrische Freigabe-Ventile, bzw. Freigabe von Espressomaschinen und Spirituosen-Portionierer, etc.,
  • 1 Magnet-Adapter (Kellnerschloß) für Bonus-Chipmünze,
  • 1 Display 8-zeilig, grafikfähig,
  • 4 Sensor-Tasten in Nirosta,
  • 5 Signal-Leuchtdioden.

 
 Firmware Vers. 3.3 mit folgenden Merkmalen:

  • 3 Preisebenen und Happy-hour Automatik,
  • Definition der Zähl-Eingänge nach Produktname, Zapfstelle, Verrechnungseinheit, sowie Verkaufspreise pro Einheit,
  • Verkaufsberichte für alle angeschlossenen Zapfstellen nach Portionen, sowie Einnahmen für 2 unabhängige Perioden, pro Kellner und Preisebene,
  • Ausgaben wahlweise über Display oder optionalen Berichtdrucker,
  • Datenerhalt bei Stromausfall,
  • Echtzeit-Uhrwerk,
  • Automatischer Datenverkehr mit optionalem Bonator-Terminal, zwecks Beistellung zusätzlicher Software-Leistungen.

Flowmeter für den Einbau in Getränke-Förderleitungen, zwecks Erfassung der Durchfluß-Volumen
Netzgerät (12V)

 
Optionen:

  • Bonus Chipmünzen für Kellner- u. Gästekennung, bzw. bargeldlosen Zahlunsverkehr,
  • Externes Kellnerschloß z.B. für den Einbau bei Espressomaschine,
  • Diverse Freigabe-Ventile für Bier, Wein, Limonaden, etc.,
  • Elektrische Spirituosen-Portionierer,
  • Bonator-Terminals stationär oder mobil, sowie mit Funk-Fernbedienung und zusätzlicher Software-Unterstützung,
  • I/O Karte für weitere 12 Eingänge und 6 Ausgänge,
  • Berichtdrucker
  • PC Kommunikations-Software

Abbildung zeigt:
Flow-Controleinheit BCU-1
mit Option Bonator-Terminal, sowie
Ablage- u. Ladekonsole

Abmessungen:
Flow-Controlbox 195x125x180 mm h.
Terminal-Ablage 105x120x180 mm h.

 


 

Standard-Betriebsarten mit
Zapf-Control-Kit

 

KONTROLL-SYSTEM 1:
(volumen- u. personenbezogen)

Erforderliche Mindest-Ausstattung und Maßnahmen:

  • Flow-Controleinheit BCU-1
  • Flowmeter
  • Manuelle Zapfhähne
  • gleichmässige Preis-Kalkulation.

Arbeitsweise:
An jeder angeschlossenen Zapfstelle können uneingeschränkt Entnahmen durchgeführt werden, wobei auf dem Display der Flow-Controleinheit BCU-1, alle Getränke-Entnahmen wertmässig, sowie mit dem Zeitpunkt des letzten Zapfvorganges neben anderen Anwender-Informationen, ausgewiesen werden.

Ein rotes Leuchtsignal an der Flow-Controleinheit weist darauf hin, daß der letzte Zapfvorgang ohne Kellner-Identifikation durchgeführt wurde, und diese anonymen Entnahmen dringend einem Kellner zugeordnet gehören, widrigenfalls der nächste Kellner, der sich mit seiner Bonus-Chipmünze an dem Zapfsystem identifiziert, automatisch belastet wird.

Konsequenzen:
Kellner kontrollieren gegenseitig die Benützung der Kellner-Identifikation; Eine umfassende Gast und Kellnerabrechnung, sowie Lagerkontrolle ist jeder Zeit mit einem Tastendruck möglich und es stimmen die Getränke-Erlöse mit dem tatsächlichen Getränke-Umsatz und anderen Statistiken überein.


KONTROLL-SYSTEM 2:
(Artikel-, volumen-, und personenbezogen)

Erforderliche Mindest-Ausstattung:

  • Flow-Controleinheit BCU-1
  • Flowmeter
  • Manuelle Zapfhähne
  • Bonator-Terminal mit Software.

 
Arbeitsweise:

Die Getränke-Entnahmen können im Bonator-Terminal boniert und den umfassenden Statistiken und Auswertungen des Bonator-Abrechnungssystems zugeführt werden. Die Kellner-Kennung erfolgt wahlweise mittels Kellner-Code im Bonator oder mit Bonus-Chipmünze und es kann damit auch einem Gast auf SB-Basis eine Zapfmöglichkeit eingeräumt werden.

Entnahmen ohne Kennung werden wie in Kontroll-System 1 behandelt (rotes Warnsignal).
Entnahmen ohne Artikelbonierungen werden dem Kellner volumenmässig in der teuersten Preisebene angelastet.

Durch die nun im Bonator-Terminal zusätzlich zur Verfügung stehende Software, ist das System mit weitreichendem Bedienungs- und Abrechnungskomfort bis hin zur rezeptabhängigen Materialverwaltung ausgestattet und es können demnach auch Cocktailrezepte bzw. Folgegetränke praxisgerecht organisiert werden.

Konsequenzen:
Kellner kontrollieren gegenseitig die Verwendung der Kellner-Identifikation;
Eine umfassende Gast- u. Kellnerabrechnung, sowie Lagerkontrolle ist jederzeit mit einem Tastendruck möglich; und es stimmen die Getränke-Erlöse mit dem tatsächlichen Getränke-Umsatz und anderen Statistiken überein;
Darüberhinaus ist mit dieser Ausstattung auch bereits das automatische annoncieren von Bestellungen an eine Schankkraft, bzw. rationelle Arbeitsteilung möglich.


KONTROLL-SYSTEM 3:
(mit zwingender Bonierung und Portionierung)

Erforderliche Mindest-Ausstattung:

  • Flow-Controleinheit BCU-1
  • Flowmeter
  • Manuelle Zapfhähne und Elektroventile
  • Bonator-Terminal.

 
Arbeitsweise:
Eine Entnahme kann nur durchgeführt werden, nachdem sich der Kellner mittels Bonator oder Bonus-Chipmünze identifiziert hat und das gewünschte Getränk als Artikel boniert wurde. Es sind demnach auch nur Zapfungen möglich, die portionenmässig innerhalb der vorangegangenen Bonierung liegen.

Konsequenzen:
Wie bei Kontroll-System 2; und zudem die Möglichkeit des maßgerechten Portionierens. Das System eignet sich wegen des Freigabe-Mechanismus, auch hervorragend für die kontrollierte Gäste Selbstbedienung.


KONTROLL-SYSTEM 4:
(mit kontrollierter Fern- und Selbstbedienung)

Erforderliche Mindest-Ausstattung:
Flow-Controleinheit BCU-48 (Wandbalken) / Flowmeter / manuelle Zapfhähne und Elektroventile / Bonator-Terminal stationär, mobil und mit Funkeinrichtung.

Arbeitsweise:
Prinzipiell mit allen Vorteilen des Fuzzy-logic Zapfkopfes ausgestattet, jedoch liegen die Zapfstellen außerhalb des Wandbalkens, bzw. können vorhandene Getränke-Zapfhähne eines Betriebes angeschlossen werden.

Konsequenzen:
Perfekte Kontrolle und rationeller Zapfkomfort für jede Betriebssituation in einer bis dato unbekannten Dimension.


 

Bild zeigt:
Flow-Controleinheit BCU-48
mit Artikel-Auswahl.
Abmessungen: 725x125x180 mm h.

 

irkusgasse 29, Austrial: +43 1 2169682 Fax:2169682


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